Untersuchung des lebenden Bluttropfens

Die mikroskopische Untersuchung des lebenden Blutstropfens kann den Gesundheitszustand und mögliche Gefahren Monate oder Jahre früher als dies die herkömmlichen Diagnosemethoden erkennen lassen. Im Blutbild kann man physiologische und pathologische Bestandteile aber auch Pilze, Parasiten, Proteine, Schwermetalle, Cholesterinformen, freie Radikale, Phosphorsäure- und Harnsäurekristallen etc. feststellen. Im Gegensatz zu analytischen Labortesten, handelt es sich hier um eine Vollblut- und nicht nur um eine Teiluntersuchung. Auf Grund der hohen Mikroskopvergrößerung können die lebenden Zellstrukturen und all ihre Komponenten in ihrer natürlichen Umgebung untersucht werden.

Durch die Untersuchung können wir einschätzen:

  • den Zustand des Immunsystems;
  • die Aktivität der weißen Blutkörperchen, die den Körper gegen Bakterien und Viren schützen;
  • Übersäuerung des Körpers;
  • Pilzkrankheiten, die sich durch Ermüdung, unangenehmen Mundgeruch, Verdauungsprobleme, Hautprobleme und sogar Depressionen manifestieren;
  • die Qualität der roten Blutkörperchen, zuständig für den Sauerstofftransport zu allen Körperzellen und dadurch für die uns zur Verfügung stehenden Energiemengen;
  • den Gehalt an Schwermetallen, die sehr schwierig aus dem Körper auszuleiten sind;
  • den Befall durch die, die Energie raubenden Parasiten, die uns mit ihren Stoffwechsel-Abfallprodukten vergiften und Ursache vieler Krankheiten sein können;
  • Cholesterinablagerungen, die zur Arteriosklerose und anderen vaskulären Erkrankungen führen und die Sterbeursache Nummer 1 weltweit sind;
  • Schäden durch freie Radikale;
  • den Zustand der inneren Organe wie z.B. Leber oder Niere;
  • Fäulesäure-, Vitamin B12 und Eisenmangel;
  • das Risiko eines Herzinfarkts und/oder Thrombose und Embolie

Diese Methode ist hilfreich beim Diagnostizieren von:

  • geschwächtem Immunsystem;
  • Vitamin-, Mineralien und Proteinmangel;
  • Störungen des Flüssigkeits- und Elektrolythaushalts;
  • Stoffwechselstörungen;
  • Anämie;
  • akuten und chronischen Entzündungen;
  • viralen, bakteriellen und Pilzinfektionen;
  • Allergien;
  • Kreislauferkrankungen;
  • thrombo-embolischen Erkrankungen;
  • Autoimmunerkrankungen;
  • Krebs;
  • Schäden durch freie Radikale;
  • Störungen der Leber-, Milz- und anderen Funktionen.

Indikationen für den Bluttest:

  • Unwohlsein, Schwäche, Schmerzen etc., wenn die traditionellen Untersuchungen keine Abweichung von den Standardwerten zeigen;
  • Probleme mit der Diagnosestellung;
  • Prüfung der Behandlungswirksamkeit, insbesondere wenn man den Test vor und nach der Behandlungsserie durchführt;
  • die  Möglichkeit, geeignete Maßnahmen rechtzeitig einzuleiten, um der Krankheit vorzubeugen.