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Eigenbluttherapie

Die Eigenbluttherapie

Prinzip der Eigenbluttherapie

Dem Patienten wird bei der Eigenbluttherapie venöses Blut entnommen und danach intramuskulär in Gesäß oder Oberarm zurückgespritzt. In vielen Fällen wird dem Blut vor dem Zurückspritzen ein homöopathisches oder naturheilkundliches Mittel oder Sauerstoff beigemischt. Diese Injektionen werden mehrmals die Woche verabreicht und der Behandlungszeitraum erstreckt sich dabei über mehrere Wochen.

Nach der Injektion mit Eigenblut kommt es, aufgrund der Tatsache, dass die Immunabwehr das neue Blut als Fremdkörper erkennt, zu einer intensiven Aktivierung bzw. Stimulation der körpereigenen Abwehrstoffe und dadurch zu einer Steigerung der Immunität. Diese gesteigerte Leistung wirkt sich auf den Gesamtorganismus aus, wodurch die Selbstheilungsfähigkeit des Körpers wieder hergestellt wird und bei der Heilung von chronischen Krankheiten helfen kann.

Anwendungsgebiete der Eigenbluttherapie

Am häufigsten findet die Eigenbluttherapie bei Allergien (Heuschnupfen, Asthma bronchiale), Neurodermitis und rheumatischen Erkrankungen (Rheuma, rheumatoide Arthritis) eine Anwendung.

Anwendung in der Frauenheilkunde

Eine weitere Anwendungsmöglichkeit sind Beschwerden in den Wechseljahren. Wir setzen die Behandlung mit Eigenblut häufig ein, um typische, hormonbedingte Symptome des Klimakteriums wie Hitzewallungen, Schweißausbruch oder Herzrasen zu lindern.

Wirkungen der Eigenblut-Therapie sind insbesondere:

  • Verbesserung des Allgemeinbefindens,
  • höhere Leistungsfähigkeit,
  • Aktivierung des Stoffwechsels,
  • erholsamer und tiefer Schlaf,
  • Linderung rheumatischer Schmerzen,
  • Linderung von Depressionen und
  • Linderung von Wechseljahresbeschwerden.

 Haupteinsatzgebiete der Eigenbluttherapie sind:

  • Allergien, z.B. Heuschnupfen
  • Häufige oder chronische Infektionen
  • Akne, Furunkulose, Neurodermitis, Ekzeme
  • Allgemeine Schwäche nach langer Krankheit, großen Operationen oder Verletzungen
  • Allergien
  • Rheumatoide Arthritis
  • Immunschwäche
  • Durchblutungsstörungen
  • Darmgeschwüre
  • chronische Schmerzzustände (analgetische Wirkung)
  • Gefäßerkrankungen
  • Entzündungen der oberen Luftwege (Sinusitis, Bronchitis, Tonsillitis, Otitis)
  • Entzündungen des Urogenitalsystems
  • Mykosen

Dabei sind keine Nebenwirkungen bekannt. Als ergänzende Möglichkeit bietet sich der Zusatz von pflanzlichen und homöopathischen Medikamenten an. Hier gibt es vielfältige Varianten, deren Einsatz von der individuellen Situation abhängt.

 

 

 

 

 

Alle Anwendungen, die zum ermäßigten Preis angeboten werden, sind als nicht-medizinische Leistungen zu verstehen. Es findet kein Anamnese-Gespräch und keine Untersuchung statt. Es wird keine Diagnose gestellt und keine Therapie vorgeschlagen. Die Anwendungen sind als Wellness oder Ähnliches zu verstehen.